Omnia unterstützt STARCO bei der Erstellung eines benutzerfreundlichen Intranets mit Office 365

Sarah Möller Lundberg ist die CCO des dänischen Unternehmens STARCO AS, einem marktführenden Reifen- und Radunternehmen mit internationaler Reichweite. Sie gibt uns Feedback, warum sich STARCO für Omnia als Plattform für die Erstellung eines neuen Intranets mit Office 365 entschied.

Wie kam es zum Projekt für die Erstellung eines neuen Intranets?

STARCO entschied sich für die Erstellung eines neuen Intranets, was teilweise auf neue Strategien innerhalb der Organisation zurückzuführen ist. Ausgangspunkt war unter anderem eine Verbesserung der organisationsweiten und länderübergreifenden Zusammenarbeit. Dies war einer der maßgeblichen Gründe für das Intranetprojekt.

Da das Unternehmen über mehrere maßgefertigte Lösungen verfügt und daher weiß, wie viel Ressourcen häufig für die Unterstützung dieser Anwendungen benötigt werden, entschied es sich für die Umsetzung einer Intranet-Lösung, die sich auf Standardprodukte stützt. Eine weitere wichtige Voraussetzung war die Suche nach Produkten mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wie sind Sie zu Beginn an das Projekt herangegangen?

Wir haben zunächst mehrere Personen und Organisationen in unseren persönlichen Netzwerken kontaktiert, um mehr über ihre implementierten Lösungen und Produkte zu erfahren. Darüber hinaus haben wir den Leitfaden für Käufer (Buyers Guide) von ClearBox gekauft, der Intranets auf Basis von Standardprodukten mit SharePoint und Office 365 bewertet.

Wir haben die vier Produkte mit den besten Punktwerten bestimmt und sie zwecks einer Demo kontaktiert.

Warum haben Sie sich für Omnia als Plattform für Ihre neue Lösung entschieden?

Der erste Eindruck von Omnia war sehr gut und wir sind davon ausgegangen. Wir schätzten insbesondere die nahtlose Integration von Omnia mit den diversen Services von Office 365. Außerdem bot es einige tolle Features und Konzepte in der Roadmap.

Zudem hatten wir den Eindruck, mit Precio Fishbone einen seriösen Implementierungspartner mit umfassend Erfahrung bei ähnlichen Projekten gefunden zu haben.

Was können Sie uns über das Implementierungsprojekt selbst erzählen?

Wir trafen die Entscheidung im Oktober und begannen mit dem Projekt im November. Im Januar fand bereits der Launch der Lösung statt. Der zeitliche Rahmen war somit wirklich kurz, aber alles klappte ausgezeichnet und wir konnten das neue Intranet unseren Endbenutzern gegenüber fristgerecht einführen.

Unser Implementierungspartner half uns beim technischen Teil, während sich das Personal von STARCO um die Mehrzahl der Content-bezogenen und strukturellen Dinge kümmerte.

Wie planten Sie den Launch und die Einführung der Lösung?

Beim Launch lag unser Schwerpunkt auf der Implementierung von Office 365 und der vermehrten Nutzung von Microsoft Suite. Auch sahen wir Schulungen vor und stellten Support-Ressourcen zur Verfügung. Beim Launch verfügten wir über einen begrenzten Leistungsumfang, den wir daraufhin etwas ausbauten.

Was ist die wertvollste Eigenschaft bzw. Funktion der Lösung für Ihre Benutzer?

Dank Omnia ist unser neues Intranet extrem benutzerfreundlich, was ausschlaggebend für die gute Annahme der Lösung durch die Benutzer war. Ich bin auch davon überzeugt, dass wir von der Integration von Omnia mit Office 365, insbesondere in Hinblick auf Microsoft Teams, profitieren werden, das viel von uns genutzt wird.

Wir haben außerdem einen Support für die Verwaltung von Unternehmensdokumenten implementiert, was für die Organisation ebenfalls sehr wertvoll war und ist.

STARCO als Organisation

STARCO ist ein B2B-Unternehmen in der Reifen- und Radindustrie. Das Unternehmen verfügt über internationale Reichweite und besitzt Niederlassungen in Europa und China.

Die Organisation wurde 1961 gegründet und gilt heute als Marktführer innerhalb seiner Industrie. Dieser Wachstum wurde durch eine Kultur ermöglicht, welche die Leidenschaft für smarte Rad- und Reifenlösungen fördert.

STARCO ist auf serienmäßige Reifen mit niedrigem und hohem Volumen sowie auf vollständig maßgefertigte Reifenlösungen für kleine Schubkarren bis hin zu großen Agrar- und Industriemaschinen spezialisiert. Zu seinen wichtigsten Abnehmerbranchen zählen Ausrüstungshersteller und nationale Vertriebshändler.